Umweltmedizin
Die Umweltmedizin: Begriffe wie PFAS, Amalgamvergiftung, Holzschutzmittelsyndrom, Insektizide, Süßstoffe, Farbstoffe, Mikroplastik und viele mehr kursieren seit Jahren in den Medien. Es werden Warnungen ausgesprochen, Statistiken von Krankheits- und Todesfällen gezeigt, Analysen durchgeführt und Schuldige gesucht.
Fest steht: der Mensch ist tagtäglich einer starken Belastung mit Umweltgiften ausgesetzt. Diese schädigen können das Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringen, was schwere gesundheitliche Folgen mitsichbringen kann.
Aus der Auseinandersetzung mit körperlichen Belastungen durch Umweltgifte, ist die Umweltmedizin entstanden und hat einen hohen Stellenwert in der Medizin erlangt.
Arten von Umweltgiften
- Biologische Erreger und Toxine (Schimmelpilze und Pollen)
- Chemische Stoffe (Schwermetalle und Weichmacher)
- Physikalische Einflüsse (niederfrequenter Schall und UV-Strahlung)
Bei vielen Patienten wird eine Quecksilberbelastung nachgewiesen. Erhöhte Mengen an Quecksilber können zum Beispiel durch regelmäßigen Verzehr von Fisch aufgenommen werden.
So eine Schwermetallbelastung des Körpers mit Quecksilber kann zu Schädigungen des Nervensystems, bis hin zu Veränderungen der DNA führen.