Tumorfrüherkennung

Unterstützung in der Krebsfrüherkennung 

Tumorfrüherkennung und Optischer Erythrozytentest: Der optische Erythrozytentest dient zur Erkennung von Tumoren im frühen Stadium und ist somit eine Unterstützung in der Krebsfrüherkennung und -therapie.

Die Methode basiert auf Forschungen aus den 1950er Jahren, die besagen, dass die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) von einem Eiweißfilm umgeben sind, der sich bei kranken Menschen verändert.

Mit Hilfe einer speziellen Mikroskopier-Technik, der sogenannten Phasen-Kontrast-Mikroskopie, können diese Veränderungen sichtbar gemacht und ausgewertet werden.

Ablauf des optischen Erythrozytentests

Zur Durchführung des Tests, werden kapillarblutausstriche zunächst aufbereitet und gefärbt.

Im Anschluss werden die Merkmale der roten Blutkörperchen entsprechend klassifiziert, mit dem Ziel, bestimmte Aussagen zu eventuellen Tumoren im Körper zu treffen.

Folgende Besonderheiten gilt es bei der Durchführung zu beachten:

  • Aufgrund der schnellen Auflösung von roten Blutkörperchen, sollte die Blutentnahme unbedingt direkt im Labor vorgenommen werden
  • Der Test sollte mind. 8 Wochen nach einer Chemo- oder Strahlentherapie vorgenommen werden und 14 Tage vor der Durchführung des Tests sollten keine Medikamente eingenommen werden, um möglichst unverfälschte Ergebnisse zu erhalten.
  • Bei Schwangeren Frauen, Blutspendern sowie Kindern im Wachstum sollte der Test nicht durchgeführt werden.

Unsere Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass sich der optische Erythrozytentest zur Tumorfrüherkennung eignet und eine sehr gute Therapiebegleitung darstellt.

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